Tag 6 & 7 | Webfilme

Im zweitägigen Webfilm-Workshop war es unsere Aufgabe, einen eigenen Imagefilm zu erstellen. Dazu gehörte nicht nur das Aufnehmen und Schneiden von Filmmaterial mit einer professionellen Kamera, sondern auch die durchdachte Konzeption im Vorfeld und eine gelungene Bildgestaltung.

Damit wir das notwendige Know How haben, um einen ansprechenden und etwa 1,5 Minütigen Film zu erstellen, starteten wir mit einem ersten theoretischen Input zu Blende, Brennweite, Goldenen Schnitt und verschiedenen Formaten. Anschließend wurde uns die hochwertige Technik erklärt. Darunter nicht nur Kamera und Ton, sondern auch verschiedene Belichtungsmöglichkeiten und Licht Panels. Am Nachmittag waren wir dann selbst dran: Wir drehten verschiedene Szenen, drinnen wie draußen, sammelten filmisch Eindrücke der Springschool und führten verschiedene Interviews mit Teilnehmenden, Dozierenden und den Projektassistentinnen. Am zweiten Tag haben wir eine Einführung in das Schnittprogramm DaVinci Resolve bekommen, mit dem wir unsere Aufnahmen schneiden und bearbeiteten konnten. Doch zunächst galt es, das aufgenommene Material zu sichten und sich für Sequenzen und Szenen zu entscheiden, die wir später verwenden wollten. Am Ende des Tages haben wir gegenseitig unsere Imagefilme präsentiert, die, wie wir finden, sehr gelungen sind.
Wir danken Robert und Nils für den tollen Workshop. Einige von uns werden in nächster Zeit sicher nochmal zur Kamera greifen. Wir haben Blut geleckt. 😀

Tag 6 und 7 | Webfilme

Wer schon immer mal den Prozess einer Filmentstehung durchmachen wollte und aus schönen  Momenten etwas Spannendes für Zuschauer zuschneiden, war in diesem Workshop gold richtig.

Getreu dem Motto: „Probieren geht über studieren“ versuchten wir uns schnell an eigenen Aufnahmen, um einen kurzen Clip entstehen zu lassen.

Doch bevor wir uns daran wagten, gab es natürlich erstmal ein paar Einblicke in die Theorie. Sebastian, der schon seit ein paar Jahren erfolgreich Filme jeglicher Art produziert, zeigte uns ein paar seiner Werke. Anhand dessen konnte er uns auch einige Tipps und Tricks verraten, wie man strukturiert und gut eingestellt, seine Ideen umsetzen kann.

In den 2 Tagen haben wir schon ein besseres Gefühl für Kamera und Schnitt bekommen. Jedoch ist das wichtigste: üben, üben, üben!!!

Ann Sophie Höhne